Samstag, 12. September 2020 | Fußball | 15.30 Uhr

Samstag, 12. September 2020 | Fußball | 15.30 Uhr

15.30 Uhr, Deutschland DFB-Pokal, 1. FC Nürnberg – RB Leipzig, Wette: Leipzig -1,5, Quote 1,96

RB Leipzig geht als letztjähriger Halbfinalist der Champions League in das Duell mit dem um Haaresbreite in der Zweiten Liga verbliebenen 1. FC Nürnberg. Während sich die Gäste zu einem europäischen Spitzenteam entwickelt haben, ist Nürnberg im letzten Jahr tatsächlich nicht besser gewesen als der letztliche Tabellenplatz 16 in der Zweiten Liga. Der Kader ist einfach – im Übrigen auch in diesem Jahr – zu schwach, um dauerhaft oben mitzuspielen. Insofern, und wenn man bedenkt, wie Leipzig auch in der Bundesliga dominiert, sind es selbst bei Rotation zwei Klassen Unterschied (mindestens) zwischen diesen beiden Gegnern. Geht Leipzig dieses Spiel einigermaßen seriös an und lässt sich nicht einlullen, und davon ist unter Nagelsmann auszugehen, werden sie mit mindestens zwei Toren Vorsprung gewinnen.

15.30 Uhr, Deutschland DFB-Pokal, Todesfelde – VfL Osnabrück, Wette: Osnabück Asia -2, Quote 1,86

Todesfelde ist ein schleswig-holsteinischer Oberligist, der mit Osnabrück auf ein Team trifft, das in der letztjährigen Zweiten Liga gut mitgespielt hat und ohne Abstiegssorgen im Mittelfeld landete. Wir sprechen insofern von drei Ligen Unterschied zwischen diesen beiden Mannschaften. Todesfelde wird selbstredend versuchen, den Gegner so lange wie möglich zu ärgern, womöglich wird dies auch in der ersten halben Stunde gelingen, denn für Osnabrück ist es das erste Pflichtspiel der neuen Saison mit neuem Trainer und verändertem Kader. Über 90 Minuten wird sich die Profimannschaft allerdings klar durchsetzen, und zwar mit mindestens zwei Treffern Vorsprung. 

15.30 Uhr, Deutschland DFB-Pokal, FC Oberneuland – Borussia Mönchengladbach, Wette: Gladbach -4,5, Quote 1,86

Oberneuland spricht bereits davon, dass man versuchen werde, keine zweistellige Zahl an Gegentoren zu kassieren. Das ist natürlich ein Stück weit auch Koketterie und Strategie, eine deutliche Niederlage am Ende erträglich darstellen zu können. Dennoch wird es hier über 90 Minuten nur auf ein Tor gehen, und zwar auf das des Bremer Regionalligisten. Der Aufsteiger aus der Oberliga Bremen ist für die Vierte Liga im Grunde zu schwach und wird gegen eine Mannschaft vom (Champions League)-Kaliber Mönchengladbachs, das sich zu Recht in die Bundesliga-Spitze gearbeitet hat, mindestens fünf Gegentore kassieren, vermutlich tatsächlich mehr. Gladbach wird am Ende der 90 Minuten mit mindestens fünf Toren vorne liegen.

Lies weiter